Ich folge hier ungefähr der Reihenfolge in der Partikelskripte im Ogre-Manual erklärt werden und beschreibe jeweils den Unterschied zwischen den jetzigen Fähigkeiten und den möglichst gewünschten.
Zuerst erkläre ich eine grundlegende Funktionalität die an allen Ecken und Enden der Partikelsysteme hilfreich wäre. Momentan sind alle Parameter eines Systems entweder konstant oder lassen sich nur linear beeinflussen (man kann lediglich angeben um wieviel sich ein Wert pro Sekunde verändern soll). Gewünscht wäre ein Verhalten ähnlich des Particle-Editors von Earth 2160. D.h. im Bezug auf die Lebensdauer eines Emitters oder Particles lassen sich beliebig viele Werte angeben die ein Parameter zu bestimten Zeitpunkten annehmen soll. Dazwischen wird wahlweise linear oder nach Bezier interpoliert.
Als Beispiel würde man für die Y-Position eines Emitters eine Reihe von Werten definieren: (0; -1) (0.05; 0.6) (0.9; 2) (1.0; -1). Nach 5% der Dauer des Emitters wäre die Y-Position von -1 zu 0.6 geworden und so weiter.
Hier ist allerdings eine grafische Darstellung der Werte sehr notwendig um die Technik tatsächlich benutzen zu können (siehe wieder den Editor von Earth 2160). Damit hat es sich dann schon fast; kann man Parameter auf diese Weise kontrollieren lässt sich fast jeder denkbare Effekt realisieren.
Partikelsysteme sind auf ein Material beschränkt. Für interessantere Effekte reicht das meistens nicht aus. Deswegen wäre es sinnvoll mehrere gruppieren zu können.
Wieder die beschriebene Kontrollmöglichkeit für deren Parameter.